[titel der show]
Hauptrolle ("Heidi") bei der Hamburg-Premiere des Musicals [title of show] im Hamburger Schmidtchen auf der Reeperbahn im April/Mai 2018.
Die Produktion unter der Regie von Robin Kulisch, der auch die deutsche Übersetzung erstellte, wurde nach Zusatzterminen im August 2018 nochmals für vier weitere Aufführungen im November 2018 wiederaufgenommen.
Hier einige Pressestimmen zur Produktion:
"'[titel der show]' verzichtet auf bekannte Konventionen und Formalitäten, spielt mit dem Musical- und Theatergenre und verweist kontinuierlich auf die Möglichkeiten, aber auch die Künstlichkeit der Bühne. Dabei ist immer eine große Portion Humor und Selbstreferenz im Spiel [...]
Ansonsten erlaubt sich Robin Kulischs Inszenierung einiges: Witze über Homosexualität, Schimpfwörter, anzügliche Kommentare. Und irgendwer wird sich ausziehen, das will das Publikum sehen – meint zumindest Hunter [...]
Das Stück erzählt vom Traum des Berühmtwerdens, von der Angst vorm Versagen und Freundschaft. Energiegeladene Schauspieler und Tanzeinlagen, Selbstironie und Kommentare zeigen, dass ein Musical aus vier gewöhnlichen Leuten, ihren Stühlen und einem Typ am Klavier funktionieren kann. Es braucht nur die richtige Idee – und die hat '[titel der show]' allemal." - Hamburger Abendblatt
"Dieser kleine, aber sehr feine Blick hinter die Kulissen der Musicalwelt mag für sogenannte Insider spannender sein als für Musicalbesucher, die sonst eher die bunte Welt der Ensuite-Produktionen vorziehen. Aber die ansteckende Begeisterung und Authentizität der Darsteller sowie die phasenweise schamlose Ehrlichkeit und Direktheit der Dialoge und Songtexte sind es, die diesen Abend für jeden Zuschauer zu etwas Besonderem machen." - Musicals Online
"Auch an der Besetzung hat sich kaum etwas geändert. Einzig Benjamin Sommerfeld ist als neuer Hunter frisch zu Alexander Soehnle, Franziska Kuropka und Annika Henz hinzugestoßen. Was aber eine vollkommen unnötige Info ist, denn er singt und tanzt und spielt ebenso herzerfrischend authentisch wie die anderen. Und genau da liegt die besondere Kunst: Im Original haben sich Hunter und Jeff und die beiden Damen Susan und Heidi ja einfach selbst gespielt. Sie formten keine Rolle, sondern sich selbst als Bühnenfigur. Für die deutschen Musicaldarsteller indes sind es dann eben doch Rollen. Nur dass man das bei der gestrigen Premiere nicht gemerkt hat. Weil sie einfach unglaublich authentisch waren. Und zwar alle auf einem identischen Niveau. Sie waren einfach nur eine Wucht. Hammer. Wahnsinn. Granate. Bombe. Umwerfend gut eben." - Die Elbgängerin
Ausführliche Infos zum Stück auf www.titeldershow.de
Die Produktion unter der Regie von Robin Kulisch, der auch die deutsche Übersetzung erstellte, wurde nach Zusatzterminen im August 2018 nochmals für vier weitere Aufführungen im November 2018 wiederaufgenommen.
Hier einige Pressestimmen zur Produktion:
"'[titel der show]' verzichtet auf bekannte Konventionen und Formalitäten, spielt mit dem Musical- und Theatergenre und verweist kontinuierlich auf die Möglichkeiten, aber auch die Künstlichkeit der Bühne. Dabei ist immer eine große Portion Humor und Selbstreferenz im Spiel [...]
Ansonsten erlaubt sich Robin Kulischs Inszenierung einiges: Witze über Homosexualität, Schimpfwörter, anzügliche Kommentare. Und irgendwer wird sich ausziehen, das will das Publikum sehen – meint zumindest Hunter [...]
Das Stück erzählt vom Traum des Berühmtwerdens, von der Angst vorm Versagen und Freundschaft. Energiegeladene Schauspieler und Tanzeinlagen, Selbstironie und Kommentare zeigen, dass ein Musical aus vier gewöhnlichen Leuten, ihren Stühlen und einem Typ am Klavier funktionieren kann. Es braucht nur die richtige Idee – und die hat '[titel der show]' allemal." - Hamburger Abendblatt
"Dieser kleine, aber sehr feine Blick hinter die Kulissen der Musicalwelt mag für sogenannte Insider spannender sein als für Musicalbesucher, die sonst eher die bunte Welt der Ensuite-Produktionen vorziehen. Aber die ansteckende Begeisterung und Authentizität der Darsteller sowie die phasenweise schamlose Ehrlichkeit und Direktheit der Dialoge und Songtexte sind es, die diesen Abend für jeden Zuschauer zu etwas Besonderem machen." - Musicals Online
"Auch an der Besetzung hat sich kaum etwas geändert. Einzig Benjamin Sommerfeld ist als neuer Hunter frisch zu Alexander Soehnle, Franziska Kuropka und Annika Henz hinzugestoßen. Was aber eine vollkommen unnötige Info ist, denn er singt und tanzt und spielt ebenso herzerfrischend authentisch wie die anderen. Und genau da liegt die besondere Kunst: Im Original haben sich Hunter und Jeff und die beiden Damen Susan und Heidi ja einfach selbst gespielt. Sie formten keine Rolle, sondern sich selbst als Bühnenfigur. Für die deutschen Musicaldarsteller indes sind es dann eben doch Rollen. Nur dass man das bei der gestrigen Premiere nicht gemerkt hat. Weil sie einfach unglaublich authentisch waren. Und zwar alle auf einem identischen Niveau. Sie waren einfach nur eine Wucht. Hammer. Wahnsinn. Granate. Bombe. Umwerfend gut eben." - Die Elbgängerin
Ausführliche Infos zum Stück auf www.titeldershow.de
[titel der show]
Musical von Jeff Bowen & Hunter Bell
Buch | Hunter Bell
Musik & Gesangstexte | Jeff Bowen
Deutsche Übersetzung | Robin Kulisch
Ausstattung | Daniel Unger
Licht | Martin Siemann
Sound | Jonathan Richter
Musikalische Leitung | Damian Omansen
Choreografie & Musical Staging | Silvia Varelli
Inszenierung | Robin Kulisch
Schmidtchen, Hamburg | 26. April 2018
Buch | Hunter Bell
Musik & Gesangstexte | Jeff Bowen
Deutsche Übersetzung | Robin Kulisch
Ausstattung | Daniel Unger
Licht | Martin Siemann
Sound | Jonathan Richter
Musikalische Leitung | Damian Omansen
Choreografie & Musical Staging | Silvia Varelli
Inszenierung | Robin Kulisch
Schmidtchen, Hamburg | 26. April 2018
Photos
Photos © Morris MacMatzen
Besetzung
Hunter |
Jeff | Heidi | Susan | Larry, der Pianist | |
Benjamin Sommerfeld
Dennis Weißert Alexander Soehnle Annika Henz Franziska Kuropka Damian Omansen Gleb Pavlov |